Käsetraum-Hundekuchen

Ein herrlich elastischer Teig für golden gesprenkelte, weiche Leckerbissen.

 

Zutaten für ca. 60 Stück:

 

750 ml Mehl

2 Teelöffel Knoblauchpulver

125 ml Rapsöl

250 ml Reibekäse

1 Ei

250 ml Milch

 

Zubereitung

 

Mehl und Knoblauchpulver in einer großen Rührschüssel mischen.

Eine Mulde in das Mehl eindrücken. Nach und nach Öl, Käse, Ei und Milch unterrühren, bis eine homogene Masse entsteht.

Den Teig etwa 3-4 Minuten auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten.

Den Teig auf 12 mm ausrollen.

Plätzchen ausstechen und auf leicht gefettetes Backblech legen.

Die Kekse bei 200 Grad ca. 25 min backen.

Kekse auskühlen lassen und bei Raumtemperatur in einem Gefäß mit nicht absolut dicht schließenden Deckel lagern.

Hundekekse mit Leberwurst

 

Backrezept für ca. 40 Hundekekse

 

100 g grobe Haferflocken

100 g feine Haferflocken

150 g Hüttenkäse

100 g Leberwurst

6 EL Maiskeimöl

1 Ei

 

Zubereitung

Alle Zutaten zu einem nicht zu festen Teig verrühren und diesen ca. 1 Stunde ruhen lassen. Gegebenenfalls Wasser oder Mehl hinzufügen. Beliebige Figuren aus der Teigmasse ausstechen und auf Backpapier auslegen. Das Backblech in den kalten Backofen stellen und bei 180°C (Umluft) ca. 30 Minuten backen. Anschließend die fertigen Hundekekse auf einem Kuchengitter erkalten lassen.

Knoblauch-Vollkorn-Kekse

 

Zutaten:

2 Tassen Weizen-Standardmehl 

2 Tassen Roggen-Vollkornmehl 

1 Tasse grobe oder feine Haferflocken 

3 Teelöffel Weizenkeime 

1 Tasse Magermilchpulver 

3 Teelöffel Knoblauch-Pulver 

3 Esslöffel geriebenen Käse 

2 Eier 

1 Tasse lauwarmes Wasser 

Zubereitung:

Alle Zutaten, bis auf die Eier und das Wasser, in einen Rührtopf geben und gründlich durchmischen. Eier und Wasser hinzugeben und mit Knethaken (Küchenmaschine) gründlich durchkneten. Die Masse bleibt dabei mürbe/bröselig. 

Per Hand (ein bißchen Mehl drauf streuen), zum Ballen kneten und flach drücken. 

in ca. 4 Teile teilen und diese dann mit dem Teigroller ausrollen. 

Mit einem Messer nun in Portionen schneiden (Größe abhängig auch von der Größe des Hundes) und auf die Backbleche geben (Back-Papier darunter ist empfehlenswert). 

Im vorgeheizten Backoffen bei 180 Grad ca. 20-30 Minuten backen (oder eben, bis sie schön knusprig goldbraun sind), mittlere Schienen. Nach etwa 10 Minuten die Bleche von oben nach unten tauschen , damit beide Bleche gleichmäßig durchgebacken werden. 

Nach etwa 25 Minuten den Ofen einfach ausschalten, Klappe leicht öffnen und die Kekse einige Stunden, am besten über Nacht, auskühlen und austrocknen lassen.

 

Tofu-Kekse mit Petersilie

 

Benötigt wird:

250g Tofu

250g Möhren

25g Butter

2 Eier

ein Bund frische Petersilie

500g Vollkorn-Weizenmehl

Den Tofu gut abtropfen lassen, in Würfel schneiden und in eine großen Schüssel geben. Die Möhren sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die geriebenen Möhren, die Petersilie, die Eier und die Butter zu dem Tofu in die Schüssel geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4 mm dick ausrollen und mit Ausstechförmchen kleine Kekse ausstechen. Die Kekse dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen.

Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca 90 Minuten backen, bis sie goldbraun und hart sind, dabei die Kekse nach der Hälfte der Zeit wenden. Die Kekse müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen. 

Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Tofu-Kekse halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind.

 

Gebissreinigende Biskuits 

 

Benötigt wird:

150 g Weizenvollkornmehl

150 g Weizenmehl Type 550

75 g Weizenkeime (und weitere Weizenkeime, in denen die Biskuits gewälzt

werden)

40 g fettarmes Milchpulver

250 g Hühnerbrühe (das Fleisch kommt in die normale Futterration),

(oder Hühnerbrühepulver in 250ml Wasser lösen)

3 EL Rapsöl

2 EL gehackte Petersilie

1/2 TL Salz 

Backofen auf 200 Grad vorheizen und großes Blech einölen. Vollkornmehl und Type 550, Weizenkeime, Milchpulver und Salz mischen, Brühe und Öl in separater Schüssel mischen; trockene und flüssige Mischung jeweils in Dritteln in einer großen Schüssel gut vermengen und den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut kneten. Der Teig soll weich bleiben.

Stückchen vom Teig abnehmen, in Weizenkleie rollen und mit etwas Abstand auf das Blech legen und mit einer Gabel flachdrücken. 15 bis 20 Min. backen bis die Biskuits durch sind, dann Backofen ausschalten und Biskuits einige Stunden im Backofen aushärten lassen.

Die Biskuits (ca. 20 Stck.) werden zugedeckt im Kühlschrank aufbewahrt.

 

Atemerfrischende Kekse 

 

Benötigt wird:

300 g Weizenvollkornmehl

1/2 Tl Jodsalz

1 EL Kohle (aus dem Reformhaus), oder 6 Tbl. Kohle zerstoßen

1 großes verquirltes Ei

3 EL Rapsöl

75 g gehackter Petersilie, oder 1 Eßl. getrockneter Petersilie

2 EL gehackter frische Minze/Pfefferminze

170 ml Milch 

Backofen auf 200 Grad vorheizen; Mehl, Salz und Kohle vermischen, Ei, Öl und Kräuter in eine Schüssel geben und vermischen, dann langsam in die Mehlmischung einrühren. Soviel Milch zugeben, dass der Teig etwa die Konsistenz von Makronen erhält. Gehäufte EL voll Teig in Häufchen mit 3cm Abstand auf ein gefettetes Blech setzen. Ca. 15 Min. backen, bis die Biskuits fest und leicht Gebräunt sind.

(Aufbewahren in einem dicht schließenden Behälter im Kühlschrank. Der Behälter muss dicht schließen, sonst nimmt der gesamte Kühlschrankinhalt den Minze-Geschmack an).

 

Leber Hundekekse

 

Benötigt wird:

500 g Leber

1½ Tassen Vollkornweizenmehl

1 Tasse Maismehl (oder Grieß oder feinen Schrot)

1 Ei

¼ Teelöffel Salz

1 Eßlöffel Bierhefe

Zuerst die Leber im Mixer zerkleinern (am besten sehnige Stellen vorher entfernen, sonst verstopft der Mixer). Restliche Zutaten hinzufügen. Die Pampe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, ca 1 cm hoch. Mit einem nassen Messer den Teig einritzen, so daß später die Stückchen leichter abzubrechen sind. Kekse bei 200°C 25 min backen. Im abgeschalteten Ofen abkühlen lassen. In Stücke brechen und in einem einzigen Behälter einfrieren (man kann immer die benötigte Menge rausnehmen, die Kekse kleben nicht zusammen, weil sie ganz trocken sind; sie halten sich auch im Kühlschrank ziemlich lange).

 

Grüne Hundekekse

 

Benötigt wird:

1 Eßlöffel Butter

1 Eßlöffel Vollkornmehl

2 Eier

Vollkornhaferflocken

2 Eßlöffel kleingehackte Petersilie oder Löwenzahnblätter

Butter, Mehl und die Eier mit den Kräutern verrühren, dann so viele Haferflocken hinzugeben bis ein breiiger Teig (wie beim Rührkuchen) entstanden ist. Backpapier auf ein Blech legen. Mit einem Löffel kleine Häufchen auf das Backpapier geben und etwas flachdrücken. Bei 180° C auf der mittleren Schiene 15 Minuten backen. Dann die Kuchen umdrehen und noch einige Minuten auf der anderen Seite backen lassen bis sie trocken sind.

Hundekuchen mit Quark

Benötigt wird:

150 g Quark

6 EL Milch

6 EL Rapsöl

1 Eigelb

200 g gemahlenen Hundeflocken

Zutaten gut vermischen und kleine Kugeln formen. Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen. Als Geschmacksvariante kann man noch Käse, Leberwurst, Honig, Speck, Schinken etc. dazugeben.

Gefüllter Riesenknochen

400 g Vollkornmehl mit 1 geh. TL Trockenhefe vermischen. 300 ml lauwarmes Wasser unterrühren, alles gut durchkneten, einen Ballen formen und in einer Schüssel gehen lassen.

Nach 2 Stunden den Teig nochmals gut durchkneten und zweiteilen. Je einen Teil wurstförmig rollen und die Enden in Knochenform modellieren. Wiederum 1 Stunde ruhen lassen.

Den Herd auf 220 °C vorheizen und auf den Herdboden eine größere flache feuerfeste Schale mit Wasser stellen. Die Knochen auf unterster Schiene 20 Minuten backen.

Die Temperatur auf 180 °C reduzieren und 45-60 Minuten weiterbacken.

Die Knochen herausnehmen und das Innere aushöhlen, solange es noch warm ist. Die Knochenhälften mit der Innenseite auf eine ebene Fläche legen, die obere Seite vorsichtig mit einem Holzbrett und Topf beschweren - so verbiegen sich die Knochen nicht beim Abkühlen.

Eine abgekühlte Knochenhälfte beliebig mit Hundeleckerlis füllen und mit der zweiten Knochenhälfte abdecken.

 

Hundekekse mit Honig

 

Benötigt wird:

150 g Weizenvollkornmehl

200 g Vollkornhaferflocken

2 Esslöffel Honig

1 Teelöffel gekörnte Rinder- oder Hühnerbrühe

2 Eier

150 ml Milch

Vermische alle Zutaten zu einem Teig und formen daraus runde Taler oder Figuren. Lege die Kekse nun auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und backe diese im vorgeheizten Ofen circa 10 bis 15 Minuten lang bei etwa 220 Grad. Sollen die Kekse besonders kross werden, müssen Sie diese noch circa 5 bis 10 Minuten bei 120 Grad im Ofen lassen. Bewahren Sie die Kekse in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf, damit sie auch schön knusprig bleiben. Ein paar klein gehackte Kräuter oder ein Esslöffel Färberdistelöl machen die Kekse noch gesünder.

 

Hundekekse mit Kräuter

 

Benötigt wird:

9 Tassen Vollkornmehl

1 Tasse Nährhefe

1 EL Salz

1 EL Knoblauchpulver

1 EL Kräutermix

(falls gewünscht, ersetzen Sie 2 Tassen des Vollkornmehls durch jeweils 1 Tasse gemahlener Nüsse oder Samen und 1 Tasse Hafermehl). Mischen Sie die trockenen Zutaten. Fügen Sie ca. 3 Tassen Wasser dazu. Kneten Sie alles zu einem ausrollbaren Teig. Rollen Sie diesen in

einer Stärke von 4 Millimeter aus. Schneiden Sie ihn in die gewünschte Form. Backen Sie die Teile 10-15 Minuten lang bei 180 Grad. (Wichtig: Lassen Sie die Biskuits nach dem Ausschalten des Backofens über Nacht oder wenigstens für eine Dauer von 8 Stunden im Ofen, damit sie hart und knusprig werden.)

 

Hundekekse Supergesund

 

Benötigt wird:

2-3 kg Roggenvollkornmehl

2 kg Weizenvollkornmehl

ca. 100-150 g Soja-Granulat

ca. 100-150 g Soja-Flocken

500 g Dinkel (Körner)

500 g Grünkern (Körner)

300 g Buchweizen

Weizenkleie

ca. 250 g Sesamsaat

ca. 100-150 g Leinsamen

ca. 100-150 g Sonnenblumenkerne

ca. 100-150 g Kürbiskerne

Hefe-Würzflocken

3-4 EL Jod-Fluorid-Meersalz

ca. 150-200 ml Olivenöl

Wasser

Weitere mögliche Zutaten:

 

Soja-Würfel

 

alle Sorten Vollkornflocken

Tahin oder Gomasio (Sesampaste ohne/mit Salz)

Miso (Würzpaste)

Bei Verwendung dieser sehr nährstoffreichen und teilweise gesalzenen Zutaten ggf. kein Salz mehr zusetzen. Die Mengen an Körnern und Kernen können großzügig variiert werden. Zutaten ohne Mengenangaben ganz nach Gutdünken und Gefühl, jedoch nicht zuviel Soja verwenden, da dies den Teig lockert, was ja nicht erwünscht ist. Gleiches gilt für Soja- und Dinkelmehl anstelle von Weizenmehl.

Körner am besten zuvor in reichlich heißem Wasser etwas aufweichen. Alle Zutaten zu einem

Knetteig verarbeiten, der nicht mehr klebt und möglichst trocken ist. Faustgroße, nicht

zu dicke Hundebrote formen (ca. 3cm Durchmesser), dabei die Hände immer wieder mehlen.

Eng auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei ca. 180 Grad C eine gute Stunde backen.

Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht im Backofen bei leicht geöffneter Tür).

Nochmals backen.

Sollten die Hundebrote nach dem vollständigen Auskühlen innen immer noch brotartig, also

etwas weich sein, müssen sie nochmals gebacken werden. Erst wenn sie nach dem vollständigen Auskühlen knüppelhart sind, sind sie fertig. Darauf achten, daß die Backhitze nicht zu groß ist, sonst werden die Hundebrote zu dunkel. Ggf. Hitze und/oder Einschubhöhe ändern.

Hundebrote nach sorgfältigem, vollständigem Auskühlen (am besten nach 1-2 Tagen) in Vorrats-behältern gut verschlossen aufbewahren. Halten sich sehr lange. Ergibt ca. 80-90 Hundebrote.

Natürlich können Sie auch kleinere Mengen backen. Verringern Sie dann die Mengen der einzelnen Zutaten einfach entsprechend. Ein Hundebrot kostet weniger als 50 Pfennig, selbst dann, wenn alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und daher etwas teurer sind.

 

Hundekuchen mit Möhren

 

Benötigt wird:

770 g Mehl

225 g Haferflocken

110 g Hefeflocken

1 Eßl. Knoblauchpulver oder frische gehackte Knoblauchzehen

1 Eßl. getrocknete Petersilie oder 25 g frische Petersilie

1/2 Te. Salz

2 Eßl. Kalziumkarbonat

1 kleine geraspelte Karotte

55 ml Rapsöl

Trockene Zutaten mischen. Das Öl, die Karotte und ca. 3 Tassen Wasser dazugeben. Zu geschmeidigem Teig verarbeiten. Teig ausrollen und Förmchen ausstechen. Bei 180 Grad C 10-15 Minuten backen. Temperatur auf 70 Grad C zurückschalten und Kuchen im Ofen lassen, bis er hart und knusprig ist (4-6 Stunden).

 

Lebercracker

 

250 g frische Rinderleber 

150 g Mehl 

2-3 Eier 

1El Öl fürs Blech 

ca.0,5 l wasser (eher weniger) 

Die frische Leber wird roh püriert,die Eier aufgeschlagen und mit Mehl und Wasser(immer mal wieder wasser dazu geben) zu einem festen Teig vermengt.Kleine Cracker mit Plätzchenformen ausstechen und bei 180° ca.25 minuten backen lassen.

Hundekuchen mit Quark

Benötigt wird:

150 g Mager Quark

6 EL fettarme Milch

6 EL Rapsöl

1 Eigelb

200 g feine Haferflocken

Zutaten gut vermischen und kleine Kugeln formen. Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen. Als Geschmacksvariante kann man noch Käse, Leberwurst, Honig, Speck, Schinken etc. dazugeben.

 

PANSENKEKSE (ca 40 Stck.)

 

200g Maisgrieß

100g Maismehl

50g getrockneter, geriebener Pansen (gibts fertig zu kaufen)

1 Ei

Den Maisgrieß mit 200ml heißem Wasser übergießen, umrühren und auskühlen lassen. Dann die restlichen Zutaten unterkneten.

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca 1 cm dick ausrollen und in Dreiecke schneiden, auf ein Backblech setzen und 25 Mintuen backen. Den Backofen ausschalten und die Kekse einige Stunden im Ofen nachtrocknen lassen. In einem Glas mit Schraubverschluss oder einer Keksdose halten sie ca 4 Wochen.

 

 

Himbeerkeckse

 

100g Himbeeren

1 Vanilleschote (Wir haben es ohne gemacht)

100g Haferflocken

1-2 EL Honig

175-200g Mehl

etwas Rapsöl (25ml)

 

Alles mixen (wenn mit Vanilleschote, dann diese auskratzen), Brei aufs Blech und bei 175C eine halbe Stunde ungefähr backen ggfs. etwas länger.

Weitere Hundekuchen-Rezepte

http://www.tierschuetzer.net/tsmiskolc/texte/rezepte.html

 

Quelle: Tierschützer.net (abgerufen 08.08.2016)